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Neue antimikrobielle und metalldetektierbare Kabelbinder der Schalbacher Panduit GmbH sind aus einem metallimprägnierten Material hergestellt und lassen sich von Metalldetektionsgeräten identifizieren. Konzipiert sind sie für Anwendungen in der Medizintechnik, der Lebensmittelfertigung, in Laboren oder der Pharmaindustrie. Die Kabelbinder entsprechen den HACCP-Vorgaben, dem nordamerikanischen Standard der U.S. Food and Drug Administration FDA sowie den Hygienevorschriften der Europäischen Union (EU). Die Befestigungskomponenten sind mit einem EPA-registrierten, antimikrobiellen und ionisierten Zusatzstoff versehen, der in unabhängigen Labortests nach ISO 22196:2019 und ASTM G21-15 das Wachstum verschiedener Bakterien, von Schimmel und Pilzen auf der Produktoberfläche verhindert. Das reduziert die Vermehrung schädlicher Keime und die Bildung von Gerüchen, dient der Hygiene und erhöht die Sicherheit in kritischen Anwendungsgebieten. Die Kabelbinder sorgen für zuverlässigen Halt im Einsatztemperaturbereich zwischen -60 °C und 85 °C nach UL746B und sind laut Hersteller widerstandsstark gegenüber Chemikalien.
Der Materialmix aus Nylon 6.6 und die integrierten Mini-Metallteile erleichtern die maschinelle Identifikation. Durch die leuchtend hellblaue Farbe sind die Komponenten gut sichtbar und lassen sich in den verschiedenen Produktionsphasen schnell detektieren und gegebenenfalls entfernen.
Panduit, Schwalbach