Seit 30 Jahren sind die Schwerpunkte der MBA GmbH aus Limburg an der Lahn die Systemanalyse EAV (früher Elektroakupunktur nach Dr. Voll) und die Bioresonanz, beides Methoden aus dem naturheilkundlichen Bereich der integrativen Komplementärmedizin. Nun hat das Unternehmen eine eigene Geräteserie im Bereich softwareunterstützter, bioenergetischer Analyse-Systeme entwickelt.
Unterstützung bekam MBA von der Apra-Plast Kunststoffgehäuse-Systeme GmbH aus Daun-Pützborn, unter deren Leitung die Gehäuse für die Quick-Check EAV-Geräte-Familie entstanden sind. Ziel war die Entwicklung von formschönen Gehäusen mit optimaler Funktionalität, die miteinander kombiniert werden können und die medizinischen Rahmenbedingungen einhalten.
„Bereits in den ersten Gesprächen wurde klar, dass das Gehäuse bestimmte Voraussetzungen erfüllen muss“, erinnert sich Apra-Plast-Geschäftsführer Jürgen Könen. „Das Gehäuse sollte über ein ästhetisches und modernes Design, optimale Funktionalität und nutzerfreundliche Anwendbarkeit verfügen.“ Gehäuse unterschiedlichster Art von Prototypen über kleine Stückzahlen bis zur Serienfertigung in kurzer Zeit und ohne Werkzeugkosten zu fertigen, ist eine der Stärken der Kunststoff-Spezialisten. „Die MBA-Projektleitung stand uns immer zur Seite, so dass letztendlich der Kundenwunsch in unserer Gehäuselösung inklusive der individuellen Folientastatur eins zu eins umgesetzt wurde“, erinnert sich Können. Darüber hinaus wurde das von Apra-Plast konzipierte Design für Zubehörteile und weitere Gehäuse-Projekte übernommen.
Auch Knut Henning, Geschäftsführer der MBA GmbH, schätzt, wie präzise auf seine Wünsche und Vorgaben eingegangen wurde, so dass eine neue Geräte-Familie entstehen konnte. Aktuell sind weitere Gehäuse-Varianten sowie Zubehörteile in Planung.
Auf der Messe T4M: Halle 9, Stand B43