Bei chirurgischen Augenoperationen kann das Operationsmikroskop mit einer Videokamera ausgestattet werden, die den OP-Verlauf aufzeichnet. Die so gewonnenen Videos sind für die medizinische Lehre, Forschung und Dokumentation von Bedeutung. Ein Forschungsteam vom Institut für Informationstechnologie der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt arbeitet gemeinsam mit Medizinern des Klinikums Klagenfurt an Methoden, wie diese Videos automatisch analysiert werden können. Konkret geht es um Methoden zur automatischen Erkennung von relevanten zeitlichen Segmenten in Operationsvideos. Mittels automatischer Klassifikationsverfahren sollen häufiger auftretende Irregularitäten identifiziert und unterschieden werden können.
Augenoperationen
Relevante Stellen in Videos maschinell erkennen
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