Ulrich Medical setzt seinen internationalen Wachstumskurs fort und gründet eine Tochtergesellschaft in Spanien. Dort hat der Medizintechnik-Hersteller bereits einen etablierten Marktanteil von 30 Prozent im Bereich der Kontrastmittelinjektoren.
Die neue Tochtergesellschaft von Ulrich Medical wird für die direkte Betreuung und den Vertrieb dieses Produktbereichs verantwortlich sein. Sie soll das bestehende Wachstumspotenzial weiter ausschöpfen. Ein Meilenstein, so der Kommentar des Unternehmens.
Das Unternehmen Euroautomation, langjähriger, treuer Handelspartner von Ulrich Medical in Spanien, suchte für sein Injektorengeschäft eine Nachfolge. Im Rahmen eines Asset Deals wird die Produktsparte an die neu gegründete Tochtergesellschaft Ulrich Medical España übertragen.
Klaus Kiesel, Geschäftsführer von Ulrich Medical, würdigt die beständige Leistung: „Unser Partner in Spanien hat über die Jahre eine beachtliche Anzahl von Kontrastmittelinjektoren installiert und damit maßgeblich zu unserem Erfolg in Spanien beigetragen.“ Auf das zweistellige Wachstum der letzten Jahre soll nun mit direktem Kundenkontakt aufgebaut werden.
Die Gründung ist zum 10. Juli 2024 erfolgt, der Vertrieb unter Ulrich Medical España startet ab 1. Oktober 2024. Als neuen Geschäftsführer konnte das Unternehmen Christophe Martinez gewinnen, der als bisheriger Vertriebsleiter von Ulrich Medical France große Erfahrung im Injektorengeschäft mitbringt und nun das Wachstum der neuen Tochtergesellschaft Ulrich Medical España vorantreibt.
Präsenz von Ulrich Medical im viertgrößten Medizintechnikmarkt Europas
Mit der neuen Tochtergesellschaft stärkt Ulrich Medical seine internationale Präsenz und unterstreicht sein Engagement, international weiter zu wachsen. „Die Gründung unserer spanischen Tochtergesellschaft ist ein weiterer wichtiger Baustein unserer Wachstumsstrategie. Unsere Kompetenz aus Ulm heraus in Kombination mit der langjährigen Erfahrung unseres spanischen Teams wird uns helfen, unseren Marktanteil in diesem wichtigen Medizintechnikmarkt und in Europa insgesamt weiter auszubauen“, erklärt Friedrich von Rechteren, Geschäftsführer bei Ulrich Medical. (eve)