Viele wollen Medizin studieren und viele müssen warten. Oft droht der Traum am nötigen Abi-Durchschnitt zu scheitern. Das Institut für praxisorientierte Weiterbildung (IPW) bietet eine Brücke zwischen Abitur und Studium.
Für Medizininteressierte bietet das IPW folgende Lösung: Die Wartesemester mit einer Ausbildung zum Medizinisch-Technischen Assistenten der Funktionsdiagnostik zu überbrücken. Somit muss kein „Ersatzstudium“ gewählt werden und der Traumberuf rückt näher. Das Berufsbild des „MTA-f“ zeichnet sich durch einen vielfältigen Einsatz in folgenden vier Hauptbereichen aus: Neurologie (Gehirn und Nerven), Kardiologie (Herz-Kreislauf-System), Audiometrie (Hören und Gleichgewicht) und HNO (Hals-Nasen-Ohren) sowie Pneumologie (Lunge).
Die Ausbildung schafft eine Kombination aus medizinischem Know-How und Umgang mit technisch-medizinischen Geräten. Damit bleiben die Azubis nicht nur „am Ball“, sondern sie bilden sich weiter im Umgang und Wissen über Geräte wie EEG und EKG.
Mit der Ausbildungszeit der angewandten Ausbildungsgänge von 1,5 Jahren werden bei einer erneuten Studienplatzbewerbung nicht nur die Wartesemester, sondern häufig auch Berufsausbildung und Facherfahrung in das Auswahlverfahren der Hochschulen einbezogen. Damit das Wunschstudium trotzdem noch möglich wird, unterstützt das IPW Kurzentschlossene, die nach einer Ablehnung praxisorientiert in medizinische Berufe einsteigen wollen. Sie können sich auch nach Studienplatzabsage bis Mitte September noch für das laufende Ausbildungsjahr bewerben.
Weitere Informationen: www.ipw-online.de
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