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Excelitas Technologies unterstützt bei der Entwicklung

Optik- und Photonik-Komponente
Winzige Baugruppen für miniaturisierte Geräte

Winzige Baugruppen für miniaturisierte Geräte
Auf der Basis hochentwickelter Mikrosysteme und Präzisionsoptiken lassen sich für miniaturisierte medizinische Geräte optische Baugruppen entwickeln. Sie sind interessant für die optische Kohärenztomographie, die Endoskopie wie auch andere Anwendungen (Bild: Excelitas Technologies)
Optik- und Photonik für IoMT-Geräte | Wo Anwendungen für das Internet of Medical Things (IoMT) entstehen, lohnt es sich, die Hersteller von Komponenten und Subsystemen früh in die Entwicklung der miniaturisierten Geräte einzubeziehen. Ihr Wissen trägt dazu bei, die Bauteile sehr gut aufeinander abzustimmen.

James Clements
Excelitas Technologies,
Waltham, Mass. (USA)

Komponenten wie LEDs, Laserlichtquellen, Infrarotsensoren und -detektoren und Mikrooptik werden in nahezu jeder Art von Geräten gebraucht, die zum so genannten Internet of Medical Things (IoMT) vernetzt werden – und wie in anderen technischen Bereichen schreitet auch hier die Miniaturisierung voran. Die Excelitas Technologies Corp., die in Wiesbaden und durch Qioptiq auch an anderen deutschen Standorten vertreten ist, deckt mit ihrem Optik- und Photonikportfolio ein breites Feld auch von medizintechnischen Anwendungen ab. Dabei lassen sich Erfahrungen aus anderen Branchen in die Medizintechnik übertragen.

Jüngste Sensorinnovationen beispielsweise haben ihren Impuls aus dem Smart-Building-Bereich bekommen. Davon profitieren nun IoMT-Entwickler. So ist der multifunktionale Miniatursensor Calipile weltweit der erste thermische Infrarotsensor, der die Temperatur erfasst und auch Anwesenheit und Bewegung detektiert. Dieser Sensor kann so programmiert werden, dass er sein Host-System nur im Bedarfsfall aus dem Standby aktiviert. Dies ermöglicht den energiesparenden Betrieb von Akkugeräten. Calipile kann zum Beispiel in Bluetooth-fähigen Ohrthermometern für Kleinkinder eingesetzt werden oder um die Hauttemperatur unterkühlter Patienten zu überwachen oder zur Präsenz- und Bewegungserfassung beim betreuten Wohnen.

Neben Miniaturisierung sind auch anwendungsspezifische Entwicklung, Produktion und Konfiguration eine Herausforderung, der sich Komponentenfertiger stellen müssen. So unterscheiden sich die Anforderungen an Lichtquellen deutlich, je nach der abzubildenden Zell- oder Gewebeart oder Flüssigkeit. Excelitas fertigt hierfür unter anderem Gasbogenlampen, Laser sowie maschinell verarbeitbare LEDs mit hoher Packungsdichte. Kombinierte Lösungen, regelbare Lichtquellen, Systeme mit verschiedenen Wellenlängen und hyperspektrale und multispektrale Lösungen sind ebenfalls möglich. Der Systemfertiger integriert auch Komponenten in Subsysteme. Zum Portfolio zählen komplette Objektive und Kamerasysteme, optische Baugruppen und Lasersysteme für OCT sowie Lösungen für Lichtleiteranbindung und Energieversorgung.

Die IoMT-Landschaft entwickelt sich aber so schnell, dass immer neue Einsatzmöglichkeiten für die Komponenten entstehen. Um in diesem dynamischen Markt besser zu bestehen, können Entwickler ihre Zulieferer frühzeitig in den Designprozess einbeziehen. Das trägt dazu bei, dass alle Komponenten möglichst ohne kostenaufwendige zusätzliche Iterationen reibungslos zusammenarbeiten.

www.excelitas.com
Auf der Compamed: Halle 8a, Stand F04


Kontakt zum Hersteller von Optik- und Photonik-Komponenten:
Excelitas Technologies Corp.
Feldkirchen (bei München)
Tel.: +49 (0) 89–255458–965
www.excelitas.com

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