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Die komplexen transluminalen Instrumente der Konmed GmbH aus Rotkreuz/Schweiz, basieren auf kundenspezifisch extrudierten Schläuchen. Dies können Multilumen-, Multilayer-, aber auch gebraidete und gecoilte Schläuchen sein. Schläuche mit Wandstärken, die dünner sind als ein Haar, gehen dabei serienmäßig von der Stange. Die Königsklasse, die Verarbeitung des Hochtemperaturmaterials PEEK, gehört ebenfalls zum Tagesgeschäft. Es werden kleine Materialchargen sowie auch Großserien realisiert. Nachbearbeitungsschritte wie thermische Formung, Schweißen und Einbetten von Metallteilen finden im Reinraum statt. Typische Anwendungen solcher transluminalen Instrumente sind Stents oder Okkluder delivery Systems, Cardio Katheter, Introducer oder hämostatische Ventile. Das Unternehmen präsentiert seine Lösungen auf der Compamed gemeinsam mit der MS Techniques SAS und der Transluminal SARL.
Auf der Compamed:
Halle 8a, Stand N34