Startseite » Anzeige »

Serviceleistungen im Bereich Device-Entwicklung ausgeweitet

Advertorial

Sanner Gruppe als Medical CDMO breit aufgestellt
Serviceleistungen im Bereich Device-Entwicklung ausgeweitet

Neben der Entwicklung und Produktion pharmazeutischer Trockenmittel-Verpackungen, etabliert sich die Sanner Gruppe zunehmend als Entwicklungs- und Fertigungsunternehmen kundenspezifischer Lösungen für Pharma, Medizintechnik und Diagnostik. Auf der Pharmapack 2023 hat sich Sanner als CDMO der neuen Generation vorgestellt. Dieses zweite strategische Standbein wird seither kontinuierlich ausgebaut.

Sanner etabliert sich als CDMO mit umfangreichen Serviceleistungen

Sanner hat als anerkannter Spezialist im Kunststoffspritzguss, seine Serviceleistung vor allem im Bereich Design, Entwicklung und Prototyping erweitert. Ein gutes Design for Manufacturing and Assembly (DFMA) von Beginn an, sowie der effiziente Einsatz digitaler Technologien kann enorme Vorteile bringen. Insbesondere in der Konzeptphase und während der konstruktiven Detailausarbeitung des CAD-Designs sollten alle Anforderungen an eine umsetzbare, sowie auch an eine produktionstaugliche und wirtschaftliche Lösung bedacht werden. Idealerweise wird bereits in der Designphase auf Simulation gesetzt und mittels digitaler Zwillinge mögliche Fertigungsprobleme früh eliminiert und die ideale Materialauswahl ermittelt.

Die Sanner Ingenieure und Automatisierungsspezialisten nutzen mit Virtual Reality die neueste Technologie, um den Montageentwicklungsprozess zu beschleunigen und risikoreduziert zu gestalten. Mittels VR-Simulationen wird eine nahtlose Skalierung des Devices auf industrielle Volumina gewährleistet. Dieser Ansatz trägt dazu bei schnell, effiziente und robuste Montageprozesse zu erreichen, Unsicherheiten zu beseitigen und Risiken zu minimieren.

Deviceorientiertes Protoyping spart Zeit und Geld

Sanner bietet mit dem FFF-Verfahren (Fused Filament Fabrication) und dem SLA-Druck (Stereolithografie) nicht nur zwei Möglichkeiten des 3D-Drucks an, sondern ermöglicht durch die Fertigung additiver Werkzeugeinsätze, die Herstellung von Prototypen, die hinsichtlich Maßgenauigkeit und Oberflächenbeschaffenheit nahezu identisch zum Endprodukt sind. Kombiniert mit einer Babyplast Spritzgussmaschine hat der Kunde die Möglichkeit einer kostengünstigen Fertigung von Kunststoffspritzgussteilen ab geringen Losgrößen und das sogar unter Reinraumanforderungen bis ISO-Klasse 7 in kürzester Zeit.

Aktuelle Ausgabe
Titelbild medizin technik 2
Ausgabe
2.2024
LESEN
ABO
Newsletter

Jetzt unseren Newsletter abonnieren

Titelthema: PFAS

Medizintechnik ohne PFAS: Suche nach sinnvollem Ersatz

Alle Webinare & Webcasts

Webinare aller unserer Industrieseiten

Aktuelles Webinar

Multiphysik-Simulation

Medizintechnik: Multiphysik-Simulation

Whitepaper

Whitepaper aller unserer Industrieseiten


Industrie.de Infoservice
Vielen Dank für Ihre Bestellung!
Sie erhalten in Kürze eine Bestätigung per E-Mail.
Von Ihnen ausgesucht:
Weitere Informationen gewünscht?
Einfach neue Dokumente auswählen
und zuletzt Adresse eingeben.
Wie funktioniert der Industrie.de Infoservice?
Zur Hilfeseite »
Ihre Adresse:














Die Konradin Verlag Robert Kohlhammer GmbH erhebt, verarbeitet und nutzt die Daten, die der Nutzer bei der Registrierung zum Industrie.de Infoservice freiwillig zur Verfügung stellt, zum Zwecke der Erfüllung dieses Nutzungsverhältnisses. Der Nutzer erhält damit Zugang zu den Dokumenten des Industrie.de Infoservice.
AGB
datenschutz-online@konradin.de