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Spezialtray für die Sterilisation mit Einpackvliesen

Sterilisationstechnik
Spezialtray für die Sterilisation mit Einpackvliesen

Spezialtray für die Sterilisation mit Einpackvliesen
Innenliegende Fallgriffe, sanft gerundete Eckradien, gratfreie Kanten und keinerlei Scharniere: Das neue Rundeckentray verzichtet auf alles, was das empfindliche Vliesmaterial beschädigen und den Sterilisationsprozess behindern könnte. Bild: LK Mechanik
In den Mittelpunkt seines Messeauftritts stellt LK Mechanik seine neuen Rundeckentrays für den Einsatz in Krankenhäusern, Labors und Arztpraxen. Das Design zeichnet sich durch sanfte Rundungen und gratfreie Kanten aus – zum Schutz der sensiblen Weichverpackungen.

Viele Kliniken, Arztpraxen und Labore setzen heute Sterilisationsverfahren ein, bei denen die medizinischen Bestecke – oder auch das komplette Trays – vor dem Einlegen in den Autoklaven oder Sterilisator in ein dampfdurchlässiges Vlies eingewickelt werden. Perfekt abgestimmt darauf ist das neue Instrumententray von Hersteller LK Mechanik. Im Gegensatz zu konventionellen Steritrays sucht man die sonst üblichen Merkmale wie spitze Ecken, scharfe Kanten und Griffe an der Außenseite vergeblich: Das neue Steri-Tray von LK Mechanik ist eine völlig gratfreie Rundecken-Lösung. Eine Beschädigung der weichen Vliestücher ist daher ausgeschlossen und das Aufsetzen zusätzlicher Schutzkappen erübrigt sich.

Zweite Ebene erhöht Kapazität

Das neue Steri-Tray wird in Heuchelheim aus elektropoliertem Edelstahl (1.4301) in drei Grundmaßen (243 x 253 mm/ 406 x 253 mm/ 485 x 253 mm) sowie in den Höhen 32, 50, 75 und 100 mm gefertigt. Es hat innenliegende Fallgriffe, sanft gerundete Eckradien, gratfreie Kanten und keinerlei Scharniere. Seine Konstruktion verzichtet auf alles, was das empfindliche Vliesmaterial der Umverpackung beschädigen und den Sterilisationsprozess behindern könnte. Im Inneren des Rundeckentrays lässt sich eine zweite Ablageebene einhängen und so die Aufnahmekapazität erhöhen. Der Boden kann mit maßgeschneiderten Silikonmatten (Noppen- oder Wabenstruktur) ausgelegt werden. Als Alternative dazu realisiert LK Mechanik das Tray auch als Komplettlösung mit produktorientierten Silikonprofilen oder Edelstahlstegen zur Aufnahme der Instrumente, Bestecke oder Transplantate.

Kundenspezifische Lochungen möglich

Die Konstruktion des Rundeckentrays ist gegen Verwindung ausgesteift und verfügt über geschickt eingearbeitete und gelochte Bodenprägungen. So lassen sich mehrere Trays problemlos, präzise und sicher stapeln. Der Hersteller liefert sein neues Produkt auch mit kundenspezifisch ausgeführten Lochungen in verschiedenen Größen. Werkseitig haben die Seitenwände jedoch stets kleinere Lochungen als die Öffnungen des Traybodens. Das stellt ein optimales Reinigungs- beziehungsweise Sterilisationsergebnis sicher und verhindert das seitlich Austreten filigraner Bestecke. Als Abdeckung dient ein individuell anpassbarer Edelstahldeckel.

Flexibel in Éntwicklung und Produktion

Die Herstellung des neuen Rundeckentrays von LK Mechanik erfolgt unter Einsatz modernster Fertigungstechnologien – etwa dem Laserfeinschneiden, dem Wasserstrahl-Feinschneiden und dem Präzisionsstanzen. Für die Oberflächen-Veredelung kommt ein kombiniertes Nass-/Trocken-Verfahrens zum Einsatz. LK Mechanik ist dank der Flexibilität seiner Entwicklungs- und Produktionsprozesse jederzeit in der Lage, die konkrete Ausführung seiner Instrumententrays auf wechselnde Einsatzbedingungen oder besondere Kundenwünsche neu abzustimmen.

www.lk-mechanik.de

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