Dank neu entwickelter Verfahrensabläufe bietet die Meko Laser Materialbearbeitung e.K., Sarstedt, ab sofort einen Prototypenbau in wenigen Tagen an. Der Laser ist als Werkzeug optimal für Prototyping geeignet. In der Regel können Komponenten ohne aufwändigen Werkzeugbau hochpräzise geschnitten, gebohrt oder geschweißt werden. Für medizinische Produkte schließt sich häufig eine Reihe von Weiterbearbeitungsschritten an wie beispielsweise Elektropolitur, Wärmebehandlung, Qualitätskontrolle und zahlreiche mehr. Damit hergestellte Komponenten unkompliziert zertifiziert und in Serie produziert werden können, fertigt Meko Prototypen bereits auf Serienmaschinen. Der neu eingeführte Verfahrensablauf und speziell vorgesehenes Personal sorgen dafür, dass sich Prototypen reibungslos in den Produktionsablauf einfügen. Je nach Aufwand und Komplexität beträgt die Bearbeitungszeit dadurch häufig nur wenige Tage bei gleichbleibend hoher Qualität. „Unsere Kunden vertrauen auf die hohe Qualität, die unsere Fertigung von medizinischen Komponenten auszeichnet. Jetzt profitieren Sie zudem von der schnellen Lieferung ihrer Prototypen“, betont Inhaber Dr. Clemens Meyer-Kobbe. Auch Neuigkeiten zu resorbierbaren Materialien und Halbzeugen präsentiert das Unternehmen auf der Compamed.
www.meko.de
Auf der Compamed: Halle 8a, Stand J07