Die Cicor Gruppe stellt auf der Messe T4M in Stuttgart als Dienstleistung die „gedruckte Elektronik“ vor. Das Technologie-Unternehmen eröffnete kürzlich am Standort Bronschhofen, Schweiz, nach eigenen Angaben als erster Anbieter in Europa ein Applikationslabor für gedruckte Elektronik. Zudem soll in den nächsten zwei Jahren weiter in den Ausbau des Labors investiert werden.
Die steigende Zahl elektronische Geräte in immer mehr Anwendungsbereichen, macht, laut Cicor, die Entwicklung und Industrialisierung von neuen Fertigungstechnologien nötig. Flexible additive Fertigungsverfahren spielen eine zentrale Rolle in der Substratfertigung und der Verbindungstechnik. Die von Cicor eingesetzte Drucktechnologie soll das Drucken leitfähiger, nicht leitfähiger sowie biokompatibler Materialien auf vielfältigen Trägermaterialien und -formen ermöglichen. Zusätzlich bieten sich Möglichkeiten von neuen Verbindungstechnologien, die zu Performance-Verbesserungen und Kostenoptimierungen in der Medizintechnik-Branche führen können, teilt das Schweizer Unternehmen mit.
Auf der Messe T4M: Halle 9, Stand D11