Zum wichtigsten internationalen Hotspot der AM-Welt“ soll Frankfurt a.M. vom 19. bis 22. November 2024 werden. Zur Fachmesse für Additive Manufacturing, der Formnext, hatten sich bis September 820 Aussteller angemeldet – 61 % davon aus dem Ausland. Stark vertreten sind neben Deutschland die USA, China, Großbritannien, Frankreich, die Niederlande, Italien und Spanien. „Die guten Anmeldezahlen der Formnext spiegeln die Relevanz der Additiven Fertigung für die gesamte Industrie wider“, freut sich Sascha F. Wenzler, Vice President Formnext beim Veranstalter Mesago Messe Frankfurt GmbH.
Zum Rahmenprogramm der Formnext 2024 gehören die neuen Formnext Awards, die aus ehemaligen Awardkonzept für Start-ups entstanden. Diese prämieren in sechs Kategorien unter anderem junge innovative Unternehmen, nachhaltige Geschäftsideen und bahnbrechende Technologien. Auch das Publikum ist beteiligt und stimmt auf der Formnext-Website mit ab.
Um den fachlichen Austausch zu fördern, haben die Messebesucher freien Zugang zum Vortragsprogramm über aktuelle und künftige Anwendungen, Technologien und übergreifende Trends der AM- und Fertigungsindustrie. Wichtige Schwerpunktthemen sind unter anderem Künstliche Intelligenz in der Additiven Fertigung sowie Medizin- und Dentaltechnik, Robotik und Automation.
Nach der Premiere im vergangenen Jahr ist der „Dienstleister Marketplace“ 2024 erneut eine Möglichkeit, auch als Unternehmen ohne eigene AM-Produktion-in den Genuss der Vorteile dieser wegweisenden Technologie zu kommen. Die dazugehörige Sonderschau zeigt Exponate unter anderem aus den Branchen Medizintechnik, Dental und Verpackungsindustrie.
Das diesjährige Partnerland der Formnext ist Australien, wo es seit Jahren eine starke AM-Community mit weltweit erfolgreichen Anlagenherstellern, Dienstleistern und hochspezialisierten AM-Unternehmen gibt.
formnext.com/besucher