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Druckregler und Proportionalventil für präzisen 3D-Druck

3D-Druck für die Medizintechnik
Druck und Durchfluss präzise steuern

Auch für anspruchsvolle 3D-Druckprozesse bietet der französische Hersteller Clippard die passenden Steuer- und Regelventile.

Der 3D-Druck hat in den vergangenen Jahren einen Aufschwung in der Medizintechnik erfahren. Das Verfahren, mit dem sich komplexe Geometrien schnell und präzise erstellen lassen, beeinflusst auch die Herstellung von medizinischen Geräten, Implantaten und Prothesen und ermöglicht patientenspezifische Produkte. Die Basis dafür sind anatomische Daten des Patienten, die mittels bildgebender Verfahren wie CT oder MRT gewonnen werden. Dies führt zu einer besseren Passform, geringeren Komplikationen und schnelleren Heilungsprozessen.

Auch Modelle für die Planung der OP entstehen im 3D-Druck

Ein weiteres wichtiges Anwendungsfeld sind chirurgische Instrumente und präoperative Planungsmodelle. Diese sind besonders nützlich bei komplizierten Eingriffen und helfen, Operationszeiten und Risiken zu senken. Aber auch chirurgische Instrumente, die speziell für bestimmte Eingriffe entwickelt werden, können mittels 3D-Druck kostengünstig und schnell produziert werden.

Beim 3D-Druck von Prothesen, einem weiteren Anwendungsbereich, ist es besonders vorteilhaft, dass diese Prothesen individueller auf den Körper des Patienten abgestimmt werden können, was den Tragekomfort und die Funktionalität erheblich verbessert. Für Kinder, die schnell wachsen, ist dies wichtig, da die Prothesen regelmäßig angepasst oder ersetzt werden müssen.

Hank hilft bei der Rehabilitation – mit Bauteilen aus dem 3D-Drucker

Alle diese Anwendungen der 3D-Drucktechnologien verlangen, gerade für die Medizintechnik, nach hochpräzisen Komponenten im Umfeld des Prozesses. Abhängig von den zum Drucken eingesetzten Medien kann beim Fertigungsvorgang Überdruck verwendet werden, um Flüssigkeit an einen 3D-Drucker abzugeben. Der Proportional-Druckregler Cordis beispielsweise steuert die Druckluft über der Druckflüssigkeit. Den Durchfluss zum Druckkopf variiert und steuert ein Proportionalventil vom Typ Eclipse. Dieser Prozess unterliegt einem konstanten Durchfluss und erfordert eine sehr stabile und reproduzierbare Drucksteuerung, um den konstanten Flüssigkeitsdruck am Einlass des Eclipse-Proportionalventils aufrechtzuerhalten.

Die Qualität des Prozesses und der Druckergebnisse hängt – auch für die Anwendungen in der Medizintechnik – entscheidend von der Qualität und Präzision der einzelnen Komponenten ab. Sowohl den Druckregler als auch das Proportionalventil für diese Anwendungen hat der Hersteller Clippard Europe aus dem belgischen Louvain-la-Neuve entwickelt.

www.clippard.eu

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