Der neue Ultrakurzpulslaser F.0100-ir von Foba Laser Marking + Engraving soll sich vor allem für den Medizintechnikmarkt eignen. Die Kombination einer hohen Pulsenergie mit sehr kurzen Pulsen zeichnet den F.0100-ir aus und ist der Schlüssel zu besonders schwarzen, permanenten, materialschonenden Markierungen: Beschriftungen mit dem Ultrakurzpulslaser zeigen sich unabhängig von Winkel und Lichteinfall matt und tiefschwarz. Da das Material kaum durch Hitze belastet wird, bleibt die Markierung selbst nach weiteren Bearbeitungsschritten, wie zum Beispiel Passivierung, zuverlässig lesbar und korrosionsbeständig. Das macht den Ultrakurzpulslaser zum idealen Markierlaser für medizinische Instrumente aus Edelstahl oder Titan und für eine Vielzahl an Kunststoffen, Glas und weiteren Metallen.
Lasermarkierung: Ultrakurzpulslaser reibungslos in Produktionslinien integrieren
Der F.0100-ir ist laut Anbieter eines der kleinsten Ultrakurzpuls-Markiersysteme am Markt und ermöglicht so einen Einsatz auf engstem Raum. Durch die sehr kompakte Bauweise lässt der Markierlaser sich einfach und reibungslos in Produktionslinien und Laserbeschriftungsgeräte wie die M-Serie integrieren. Auf der Messe MD&M West in Anaheim, Kalifornien, wird der Ultrakurzpulslaser F.0100-ir erstmals in den USA vorgestellt und dort in einem M2000-Laserarbeitsplatz zu sehen sein. „Wir wollen unsere Kunden aktiv bei den aktuellen und kommenden UDI-Kennzeichnungsstandards unterstützen“, sagt Jeffrey A. Kniptash, Sales Manager Americas bei Foba. Gemäß FDA-Vorschriften müssen alle wiederverwendbaren und wiederaufbereiteten Medizinprodukte eine direkt gekennzeichnete UDI, also einen eindeutigen numerischen oder alphanumerischen Code, tragen.
Foba Laser Marking + Engraving , Selmsdorf