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Start-up Symphera sichert sich 2,4 Millionen Euro Seed-Finanzierung

Automatisierung in der laparoskopischen Chirurgie
Start-up Symphera sichert sich 2,4 Millionen Euro Seed-Finanzierung

Start-up Symphera sichert sich 2,4 Millionen Euro Seed-Finanzierung
Das Symphera-Team: Conrad Heid, Nico Weigand, Philipp Preißler und Thomas Wegele (v.l.) (Bild: Symphera)
Symphera hat erfolgreich eine Seed-Finanzierungsrunde in Höhe von 2,4 Millionen Euro abgeschlossen. Das Start-up will chirurgische Systeme für laparoskopische Eingriffe entwickeln, die den Instrumentenwechsel automatisieren.

Mit der Neuheit von Symphera sollen Chirurgen künftig per Knopfdruck nahtlos zwischen Instrumenten wechseln können, so dass sie sich voll und ganz auf die chirurgischen Eingriffe konzentrieren können. Dadurch soll der chirurgischen Arbeitsablauf vereinfacht, die Operationszeit verkürzt und die Versorgung für Patienten verbessert werden.

Die Mission des Start-ups deckt sich mit den aktuellen Trends im Gesundheitssektor, die darauf abzielen, die Effizienz im Operationssaal zu steigern und Chirurgen eine verbesserte Arbeitsumgebung zu bieten. Dank des innovativen Konzepts arbeitet Symphera bereits eng mit führenden Experten und renommierten medizinischen Institutionen im Bereich der minimal-invasiven Chirurgie zusammen.

Die Seedfinanzierungsrunde führte der High-Tech Gründerfonds (HTGF) an, mit Beteiligung von Bayern Kapital, Carma Fund und Unternehmer-TUM Funding for Innovators sowie Stern Stewart Ventures, dem Ircad aus Straßburg und Business Angels aus dem medizinischen Bereich.

Mittel fließen in prä-klinische Studien

Die Mittel werden in die Produktentwicklung sowie in die Durchführung von ersten prä-klinischen Studien zur Vorbereitung der Zertifizierung fließen. Diese sind entscheidend, um die Technologie näher in Richtung Marktreife zu bringen. Das Ziel: die laparoskopische Chirurgie zu verändern und die Patientenversorgung nachhaltig zu verbessern.

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Über Symphera

Symphera ist ein Start-up mit Sitz in München, das die laparoskopische Chirurge mithilfe eines innovativen Systems revolutionieren will. Dieses soll manuelle Instrumentenwechsel während einer Operationen überflüssig machen. Symphera wurde im Jahr 2023 gegründet und ist aus der TU München und Unternehmer-TUM hervorgegangen.

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Die Gründung erfolgte am Universitätsspital Basel, wo Dr. med. Conrad Heid, Mitgründer von Symphera, als laparoskopischer Chirurg tätig war. Die Vision des Unternehmens ist es, den chirurgischen Arbeitsablauf signifikant zu vereinfachen, um bessere postoperative Ergebnisse für Patienten zu erzielen.

symphera.io

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