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Österreich: Ein attraktiver Forschungsplatz

Advertorial

International anerkannte Position im Bereich Medizintechnik
Österreich: Ein attraktiver Forschungsplatz

Österreich: Ein attraktiver Forschungsplatz
Die Übernahme von TU Wien Spinoff Cubicure durch AlignTechnology bestätigt Österreichs Forschungsgeist und die Attraktivität des High-Tech-Standorts. Bild: Cubicure
Unser Nachbar hat sich einen hervorragenden Ruf im Life-Sciences-Sektor erarbeitet – sowohl als lebendiger Wissenschaftsstandort als auch als Cluster für forschungsorientierte und produzierende Unternehmen. Auch etliche bekannte Namen sind in Österreich aktiv, wie Ottobock, Fresenius Medical Care oder MED-EL. Die ABA verbindet internationale Unternehmen mit diesem Ökosystem.

Die Medizintechnik ist derzeit eine der innovativsten Branchen. Österreich nimmt auf diesem Gebiet eine international anerkannte Position ein. Rund 750.000 verschiedene Medizinprodukte stammen von dort und mit 62.000 Arbeitsplätzen und einer jährlichen Wertschöpfung von 5,5 Mrd. Euro ist der Sektor ein bedeutender Wirtschaftsfaktor.

Ein großer Vorteil Österreichs sind die weltweit beachtete exzellente Qualität der einheimischen Forschungseinrichtungen und deren enge Zusammenarbeit und Vernetzung mit Universitäten, Unternehmen und der medizinischen Praxis. Auch ist das Land aufgrund seiner hohen Lebensqualität in der Lage, international begehrte Fachkräfte und Wissenschaftler erfolgreich anzuwerben.

Forschung auf Spitzenniveau betreiben unter anderem das Institut für Biomedizinische Elektronik der TU Wien und das gemeinsam mit der Medizinischen Universität Wien, der MedUni Wien, geführte interuniversitäre Kooperationszentrum für „Technik in der Medizin“ Vienna Center for Engineering in Medicine, kurz ViCEM.

Ein weiterer Faktor ist die starke Förderlandschaft. Unternehmen können für ihr Forschungsprojekt eine direkte Förderung der Forschungsförderungsgesellschaft (FFG) beantragen. Für die damit nicht gedeckten Kosten kann eine steuerliche Forschungsprämie in Höhe von 14 % in Anspruch genommen werden.

Förderprogramme wie das Austrian Life-Sciences-Programm unterstützt Forschungs- und Entwicklungsprojekte sowie klinische Studien in der Life-Sciences-Branche. Die aws (Austria Wirtschaftsservice Gesellschaft mbH) wendet sich mit ihrem Fördermodul „Seedfinancing – Deep Tech“ an Deep-Tech Startups, deren Produktidee auf einem signifikanten internationalen Technologievorsprung basiert. Hilfestellung leisten ferner die Arbeitsgemeinschaften Austromed und LISAvienna als Interessenvertreter und Clusterplattform.

Die Mehrheit der MedTech Firmen in Österreich sind spezialisierte kleine und mittlere Unternehmen mit sehr hohen Exportquoten von bis zu 98 %, aber es finden sich daneben weltberühmte Branchengrößen wie etwa Ottobock, Fresenius und GE HealthCare und eine aktive Startup-Szene, wie z.B. auf dem Gebiet des 3D-Drucks.

Die Firma Cubicure, die vor kurzem von Align Technology übernommen wurde, ist eine Ausgründung der TU Wien und gilt als Pionier in der Entwicklung fortschrittlicher 3D-Drucksysteme, mit denen aus Polymeren unter anderem medizintechnische Produkte gefertigt werden können. Einsatzbereiche sind etwa dentale Restaurationen, Orthodontie, patientenspezifische Implantate, gedruckte Organe und Organoide.

Piur Imaging, ein Spezialist in der bildgebenden Diagnostik, wurde 2014 in Deutschland gegründet, entschied sich dann aber für einen Umzug nach Wien. Die Geschäftsidee ist die kostengünstige technologische Aufwertung von vorhandenen Standard-Ultraschallsystemen zu KI-gesteuerten, tomographischen 3D-Ultraschalllösungen.

ABA berät Unternehmen kostenlos

Die Austrian Business Agency (ABA) unterstützt Unternehmen kostenlos bei Fragen zum Standort, der Ansiedlung und der Fachkräftesuche. Wir stellen den Kontakt zu Forschungsinstituten und Förderinstitutionen her, helfen Laborflächen zu finden und informieren zu allen Themen, die zu einem erfolgreichen Start in Österreich beitragen.

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