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Neue Geschäftsstelle betreut Strategieprozess Medizintechnik

VDI Technologiezentrum mit neuem Standort in Berlin
Neue Geschäftsstelle betreut Strategieprozess Medizintechnik

Neue Geschäftsstelle betreut Strategieprozess Medizintechnik
Das VDI-Technologiezentrum begleitet den Strategieprozess „Innovationen in der Medizintechnik“ in Berlin (v.li. Dr. Oliver Bujook, Sascha Hermann) Bild: Jens Schicke, VDI TZ
Die VDI Technologiezentrum GmbH ist nun auch in Berlin mit einer Dependance vertreten. Das in Düsseldorf ansässige Unternehmen begleitet als privater Projektträger Deutschlands den von der Bundesregierung initiierten Strategieprozess „Innovationen in der Medizintechnik“. Die ersten Workshops zum Thema starten bereits im Februar. „Wir sind nah dran – an unseren Auftraggebern genauso wie an den aktuellen Themen in Forschung und Entwicklung. Am neuen Standort erleichtern uns die ‚kurzen Wege‘ die Zusammenarbeit mit den beteiligten Bundesministerien“, sagt Sascha Hermann, Geschäftsführer des VDI Technologiezentrums.

Das auf Forschungsförderung, Innovationsbegleitung und Innovationspolitik spezialisierte Unternehmen unterstützt in der Hauptstadt die am Strategieprozess beteiligten Bundesministerien für Bildung und Forschung, Wirtschaft und Gesundheit. Die Leitung der dazu eingerichteten Geschäftsstelle hat Dr. Oliver Bujok übernommen. Ziel ist die Etablierung einer kohärenten Innovationspolitik für Medizintechnik. „Der Fahrplan steht: In den nächsten Monaten wird es eine Serie von Workshops mit über hundert Experten geben. Den Abschluss bildet eine große Konferenz. Um die Bandbreite des komplexen Themenfelds abzubilden, kooperieren wir mit dem Netzwerk Forum Medtech Pharma e. V. und dem Lehrstuhl für Medizinmanagement der Uni Essen“, so Bujok.
Das multidisziplinäre und thematisch weit gespannte Forschungs- und Anwendungsfeld der Medizintechnik zeichnet sich in Deutschland durch ein hohes Innovationspotenzial und qualitativ hochwertige Entwicklungen aus. Auf einem Weltmarkt mit Umfang von rund 220 Mrd. Euro erzielen deutsche Medizintechnikhersteller etwa 21,7 Mrd. Euro Umsatz mit etwa 113000 Beschäftigten. Sie sind damit nach den USA und Japan drittgrößter Anbieter von medizintechnischen Produkten.
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