Vom 14. bis 18. Oktober trifft sich die Kunststoffverarbeitungsbranche auf der Fachmesse Fakuma in Friedrichshafen. Knapp 1800 Aussteller aus 34 Ländern präsentieren am Bodensee Neuheiten bei Werkstoffen, Produkten und Verfahren.
Die Leistungsschau der Kunststoffverarbeitung bietet den Fachbesuchern aus aller Welt im Messezentrum Friedrichshafen/Bodensee die ganze Prozesskette ab der Entwicklung und bis hin zur Serienproduktion von Kunststoffteilen, Baugruppen und funktionsintegrierten Komplettgeräten aus Kunststoffen. Möglich machen dies aktuell 1753 Aussteller, also sowohl Hersteller als auch Anbieter, die sich zur 23. Fakuma angemeldet haben. Mit dem umfassenden Angebot aus 34 Nationen steigt die Internationalisierung der Fakuma erneut an; zumal Fachbesucher aus über 100 Ländern erwartet werden. Damit hat sich die Fakuma, die ihren Standort seit Anbeginn im Dreiländereck Deutschland, Schweiz und Österreich am Bodensee hat, global als wichtiger Treffpunkt für die Kunststoff-Be- und Verarbeitung etabliert.
Diese hohe und immer noch steigende Akzeptanz ist auch darauf zurückzuführen, dass die Nomenklatur der Fakuma vergleichsweise streng ausgelegt wird. Der Fokus liegt nach Angaben des Veranstalters P.E. Schall GmbH & Co. KG, Frickenhausen, klar auf dem Prozess der Kunststoffverarbeitung und den dazu erforderlichen Begleitfunktionen. In den vergangenen Jahren behutsam und strikt an sich verändernde Anforderungen oder alternative Technologien und Verfahren angepasst, beinhaltet die Fakuma-Nomenklatur bis heute und für die nahe Zukunft alle relevanten Produktgruppen. Bestes Beispiel dafür ist die 3D-Druck-Technologie, die sich an der Fakuma in der Urform schon seit Jahren präsentiert, und in verbesserter Form immer wieder zur Vorstellung kommt.
Weitere Informationen: www.fakuma-messe.de
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