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Biopro und Alsace Biovalley festigen Partnerschaft

Kooperation
Biopro und Alsace Biovalley festigen Partnerschaft

Biopro und Alsace Biovalley festigen Partnerschaft
Die Zusammenarbeit beider Organisationen in der Life-Sciences-Branche bietet große Chancen für Unternehmen und Forschungseinrichtungen aus beiden Regionen. V.l.n.r.: Jürgen Oswald, bw-i; Dr. Ralf Kindervater und Dr. Barbara Jonischkeit, Biopro Baden-Württemberg; Didier Frommweiler, Mona Boyé und Agnès Legoll, Alsace Bio Valley Bild: Biopro
Der Biotech- und Gesundheitscluster Alsace Biovalley und die Biopro Baden-Württemberg haben ein Memorandum of understanding unterzeichent. Ziel ist es, die gute Zusammenarbeit zwischen beiden Regionen weiter auszubauen.

Baden-Württemberg und das Elsass sind starke Regionen im Bereich pharmazeutischen Biotechnologie und Medizintechnik, sowohl von der wissenschaftlichen Exzellenz wie auch von der Wirtschaftskraft. Beide Regionen können von einander profitieren, indem sie Innovationen durch Kooperationen von Unternehmen und Forschungseinrichtungen in der Life Sciences Branche vorantreiben. Biopro Baden-Württemberg und Alsace Biovalley haben vereinbart, Unternehmen und Forschungseinrichtungen bei der Partnersuche zu unterstützen, Impulse durch gemeinsame Fachveranstaltungen zu setzten und EU-förderfähige Projekte zu initiieren. „Die schon in der Vergangenheit erfolgreiche Zusammenarbeit beider Organisationen im EU-geförderten, trinationalen Biovalley hat eine ausgezeichnete Basis gelegt und zahlreiche Partner aus Forschung und Unternehmen auf beiden Seiten des Rheins miteinander vernetzt. Hierrauf wollen wir zukünftig aufbauen und die Synergien zwischen beiden Regionen noch besser nutzen,“ sagt Dr. Ralf Kindervater, Geschäftsführer der Biopro, anlässlich der Unterzeichnung der bilateralen Vereinbarung.
Didier Frommweiler, Directeur Général von Alsace BioValley, ergänzt: „Auch in der Wirkstoffforschung und -entwicklung wollen beide Regionen enger Zusammenarbeiten. Im derzeit im Aufbau befindlichen French German Translational Advanced Center (FGATC) bilden die Universität Straßburg, das französische nationale Institut für medizinische Gesundheitsforschung (INSERM), die Helmholtz-Gemeinschaft, das Universitätsklinikum Heidelberg, das DKFZ und Sanofi eine öffentlich-private Partnerschaft, an der sich weitere Unternehmenspartner aus Baden-Württemberg beteiligen können. Das ist eine gute Chance für Unternehmen auf beiden Seiten des Rheins und wir, Alsace Biovalley und Biopro, werden das Projekt aktiv unterstützen.“ Von französischer und deutscher Seite sollen Fördermittel das Projekt unterstützen. Pro Jahr sollen zunächst vier, später acht thematische Drug discovery Projekte gestartet werden – ein Teil davon werden deutsche Projekte sein.
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