Startseite » Technik » Forschung »

Immun gegen Störfelder

Magnetfeldsensor
Immun gegen Störfelder

Ein integrierter 3D-Magnetfeldsensor erkennt winzige Schwankungen eines kleinen Magnetfelds – auch wenn ein großer Magnet daneben liegt. Der Sensor, der am Fraunhofer-Institut für Integrierte Schaltungen (IIS) in Erlangen entwickelt wurde, lässt sich daher auch dort einsetzen, wo Stromkabel ein Störfeld erzeugen. In einer Pixelzelle haben die Forscher mehrere Sensoren so angeordnet, dass sie alle drei Komponenten des Magnetfelds an einem Ort messen können. Bringe man zwei dieser Pixelzellen auf einem Chip an, messe der Sensor nicht nur das Magnetfeld als solches, sondern auch, wie es sich räumlich verändert. Die Sensoren seien so weit entwickelt, dass sie industriell eingesetzt werden können. Um eine Serienproduktion zu erleichtern, wurden zur Herstellung Standard-CMOS-Techniken verwendet.

Aktuelle Ausgabe
Titelbild medizin technik 2
Ausgabe
2.2024
LESEN
ABO
Newsletter

Jetzt unseren Newsletter abonnieren

Titelthema: PFAS

Medizintechnik ohne PFAS: Suche nach sinnvollem Ersatz

Alle Webinare & Webcasts

Webinare aller unserer Industrieseiten

Aktuelles Webinar

Multiphysik-Simulation

Medizintechnik: Multiphysik-Simulation

Whitepaper

Whitepaper aller unserer Industrieseiten


Industrie.de Infoservice
Vielen Dank für Ihre Bestellung!
Sie erhalten in Kürze eine Bestätigung per E-Mail.
Von Ihnen ausgesucht:
Weitere Informationen gewünscht?
Einfach neue Dokumente auswählen
und zuletzt Adresse eingeben.
Wie funktioniert der Industrie.de Infoservice?
Zur Hilfeseite »
Ihre Adresse:














Die Konradin Verlag Robert Kohlhammer GmbH erhebt, verarbeitet und nutzt die Daten, die der Nutzer bei der Registrierung zum Industrie.de Infoservice freiwillig zur Verfügung stellt, zum Zwecke der Erfüllung dieses Nutzungsverhältnisses. Der Nutzer erhält damit Zugang zu den Dokumenten des Industrie.de Infoservice.
AGB
datenschutz-online@konradin.de