Startseite » Technik » Forschung »

Hydroxylapatit für mehr Zellwachstum

Beschichtungen
Hydroxylapatit für mehr Zellwachstum

Wenn Geräte die Funktion ausgefallener Organe übernehmen, müssen Leitungen in den Körper hineinführen. Forscher vom Institut für Werkstoffwissenschaften und -technologien der TU Berlin haben diese Leitungen mit Hydroxylapatit beschichtet. Daraufhin hefteten sich die Zellen des Patienten viel schneller darauf fest und ließen einer Besiedelung durch Bakterien keine Chance. Die Idee zu diesem Ansatz beruht auf einer Beobachtung am indonesischen Hirscheber. Obwohl dessen Hauer, deren Zahnschmelz zu mehr als 90 % aus Hydroxylapatit besteht, die Haut des Rüssels durchbrechen, treten an der Durchbruchstelle praktisch keine Infektionen auf.

Aktuelle Ausgabe
Titelbild medizin technik 2
Ausgabe
2.2024
LESEN
ABO
Newsletter

Jetzt unseren Newsletter abonnieren

Titelthema: PFAS

Medizintechnik ohne PFAS: Suche nach sinnvollem Ersatz

Alle Webinare & Webcasts

Webinare aller unserer Industrieseiten

Aktuelles Webinar

Multiphysik-Simulation

Medizintechnik: Multiphysik-Simulation

Whitepaper

Whitepaper aller unserer Industrieseiten


Industrie.de Infoservice
Vielen Dank für Ihre Bestellung!
Sie erhalten in Kürze eine Bestätigung per E-Mail.
Von Ihnen ausgesucht:
Weitere Informationen gewünscht?
Einfach neue Dokumente auswählen
und zuletzt Adresse eingeben.
Wie funktioniert der Industrie.de Infoservice?
Zur Hilfeseite »
Ihre Adresse:














Die Konradin Verlag Robert Kohlhammer GmbH erhebt, verarbeitet und nutzt die Daten, die der Nutzer bei der Registrierung zum Industrie.de Infoservice freiwillig zur Verfügung stellt, zum Zwecke der Erfüllung dieses Nutzungsverhältnisses. Der Nutzer erhält damit Zugang zu den Dokumenten des Industrie.de Infoservice.
AGB
datenschutz-online@konradin.de