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High-Tech aus dem 3D-Drucker

Additive Fertigung
High-Tech aus dem 3D-Drucker

High-Tech aus dem 3D-Drucker
In einem Fertigungsschritt, also ohne Fügen, lassen sich Planetengetriebe herstellen Bild: Fraunhofer IWS Dresden
Gemeinsam mit der Technischen Universität Dresden betreibt das Fraunhofer-Institut für Werkstoff- und Strahltechnik IWS das Zentrum für Additive Fertigung Dresden. Die Spezialisten setzen auf eine breite Werkstoff- und Verfahrenspalette für metallische Hochleistungswerkstoffe, Kunststoffe, Keramiken und Multimaterialsysteme. Diese Expertise nutzen Unternehmen aus aller Welt, um mittels 3D-Druck zu neuartigen Bauteilen zu kommen. Den größten Zuspruch erhalten die Spezialisten derzeit aus den Gebieten Luft- und Raumfahrt, Energie- und Medizintechnik sowie Automobiltechnik und Werkzeugbau.

Neben den typischen Verfahren, bei denen Metallpulver mittels Laser- und Elektronenstrahl schichtweise zu einem Festkörper verschmolzen werden, setzen die Dresdner auch auf Prozesse, bei denen Pulver oder Draht lokal zugeführt und mittels Laserstrahl aufgeschmolzen werden. Zurzeit wird an einem Bauteil getüftelt, das mit 3 m Durchmesser mit einem Robotersystem gedruckt und gleichzeitig gefräst werden kann: „absolutes Neuland“, wie es heißt.
Einen Überblick über den Entwicklungsstand und potenzielle Anwendungsgebiete der additiven Fertigung bietet das 2. Symposium zur Additiven Fertigung am 8. und 9. Februar 2017 in Dresden. Neben prozess- und systemtechnischen Lösungen soll es ein Forum für Qualitätskontrolle und -sicherung sowie Marktentwicklung und Geschäftsmodelle sein.
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