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„Atlas“ lernt retten für den Katastropheneinsatz

Robotik
„Atlas“ lernt retten für den Katastropheneinsatz

Aus der Simulation wird Wirklichkeit: In Boston wurde „Atlas“ an die Wissenschaftler übergeben, einer der weltweit leistungsfähigsten humanoiden Roboter. Er muss nun zeigen, was die im Modell getestete Software kann, und sich im Dezember realen Rettungsaufgaben stellen. Forscher der TU Darmstadt hatten sich mit Partnern aus den USA in der nach der Katastrophe von Fukushima ins Leben gerufenen „Darpa Robotics Challenge“ unter den weltweit besten sechs Teams ihrer Klasse platziert. Die Informatiker entwickelten in Koordination mit Torc Robotics, Blacksburg, Virginia/USA, die On-Board-Software für den Rettungsroboter. Ihre Teamkollegen von der Partneruniversität Virginia Tech steuerten die Benutzerschnittstelle bei. „Atlas“ ist 150 kg schwer, so groß wie ein Mensch, aber deutlich kraftvoller, auf zwei Beinen unterwegs und mit leistungsfähigen Armen und Händen ausgestattet. Kameras in Kopf und Handflächen und ein 3D-Laser- scanner ersetzen die Augen, mit denen sich die Operatoren ein Bild von der Lage verschaffen, bevor sie „Atlas“ einsetzen.

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