Mit der Kinetis-K50-Familie stellt der Anbieter den jüngsten Zuwachs seiner stetig wachsenden 32-Bit Kinetis Mikrocontroller-Baureihe (MCU) vor – speziell für die Anwendung in Medizintechnik und Industrie.
Die K50 MCU-Familie warte mit einer Vielzahl von Schnittstellen für eine durchgängige Überwachung auf sowie einer integrierten Messwertverarbeitung für die zuverlässige Verarbeitung von analogen Signalen in Applikationen wie tragbaren Geräten, Instrumentierung und industriellen Test- und Messgeräten, heißt es. Entwickler von medizintechnischen Geräten könnten so schneller neuen Trends am Markt gerecht werden und die portablen und vernetzten Geräte bereitstellen, die ihre Endkunden erwarten.
Die K50-Familie umfasst vier Untergruppen (K50, K51, K52, K53) mit insgesamt 40 Bausteinen und ist mit mehr als 200 anderen MCUs des Kinetis-Portfolios kompatibel. Eine umfassende Softwarelandschaft eröffnet die Möglichkeit, ein IDE beziehungsweise einen Software-Compiler der eigenen Wahl zu nutzen. Die integrierte Messwertverarbeitung erlaube die zuverlässige Verarbeitung von externen Analogsignalen.
Die K50-Familie verfügt über eine ganze Reihe von Schnittstellenoptionen wie Ethernet, einen integrierten Low-Power LCD-Controller, ein Strom sparendes kapazitives Touchsensormodul sowie Unterstützung für zahlreiche Kommunikationsprotokolle (USB, UART, SPI, I2C, I2S sowie einen externen Bus). Über die Schnittstellen können Industrie- und Medizintechnikanwendungen Systemparameter durchgängig überwachen, auswerten und steuern. Die Kommunikation von medizinischen Geräten kann auch über die USB Personal Healthcare Device Class und Continua-Schnittstellenbibliotheken erfolgen.
Freescale, München, Tel. (089) 92103-559
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