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Messe AMB: Trends in der Metallbearbeitung im Herbst 2022

Metallbearbeitungsmesse in Stuttgart
Messe AMB in Präsenz, digital ergänzt

Messe AMB in Präsenz, digital ergänzt
Lösungsansätze und Konzepte für die Produktion von morgen werden an den Ständen der AMB-Aussteller zu sehen sein (Bild: Landesmesse Stuttgart)
Nach der Corona-Zwangspause findet 2022 wieder die Fachmesse AMB für die Metallbearbeitung statt. Die Nachfrage ist da – digitale Angebote versprechen zusätzlichen Nutzen.

Highlights der internationalen Metallbearbeitungsindustrie“ soll auch in diesem Jahr auf der Messe AMB 2022 zu sehen sein. Mit Stand vom Mai hatten sich laut Landesmesse Stuttgart 1061 Aussteller angemeldet, davon 901 Haupt- und 160 Mitaussteller. Knapp ein Drittel der Aussteller kommen aus dem Ausland. Das entspricht in der Anzahl und auch in der belegten Fläche in etwa dem Wert der AMB 2018.

Digitale Ergänzung der Messe – bis hin zum Planen individueller Thementouren

Digitale Angebote sollen in das Messegeschehen vom 13. bis 17. September eingebunden werden. Dazu zählt das Online-Ausstellerverzeichnis, in dem Unternehmen neben statischen Informationen auch Videos und Animationssequenzen, Produkt-Broschüren und weiteres Material zum Download anbieten. Auch interaktive Inhalte oder der Social-Media-Auftritt können hinterlegt sein. Ansprechpartner für unterschiedliche Zielgruppen lassen sich hinterlegen, um am Messestand die richtigen Personen zusammenzubringen.

Über eine im Online-Ausstellerverzeichnis hinterlegte Funktion lassen sich auch individuelle Thementouren planen. Diese Self-Guided-Tours werden gesteuert durch zahlreiche Filtermöglichkeiten zu Exponaten und Anwendungen auf den Messeständen zu verschiedenen Highlight-Themen.

Aufgezeichnete Vorträge auch nach der Messe AMB verfügbar

Vorträge zu täglich wechselnden Themen sind für die Trend-Lounge im ICS-Foyer geplant. Die aufgezeichneten Inhalte sind nach der Messe on-demand zugänglich. Schwerpunktthemen sind hier unter anderem Additive Manufacturing mit dem Werkstoff Metall, Industrial Security, Digitale Vernetzung, Klimawandel und Nachhaltigkeit sowie Start-up Pitches.

Die Messe bietet mehrere Sonderschauen und Highlights. Ein Beispiel ist die Sonderschau Smart Factory im Eingang Ost, die eine vollautomatisierte und digitalisierte Prozesskette darstellt.

Die Sonderschau Umati in Halle 10 zeigt, wie Maschinen und Anlagen untereinander kommunizieren oder in kunden- und anwenderspezifische IT-Ökosysteme integriert werden können. Umati, kurz für universal machine technology interface, ist eine von VDW und VDMA getragene Initiative, die die Nutzung offener Schnittstellenstandards auf Basis von OPC UA unterstützt.

In der Region-Stuttgart-Lounge im Eingang Ost werden Impulsvorträge gehalten, deren Themen von der digitalen Transformation bis zum Einsatz künstlicher Intelligenz in der Industrie reichen.

www.messe-stuttgart.de/amb/

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