Mit einem auf RFID-Technologie basierenden Konzept sollen bald auch Hersteller von Elektronikbauteilen in der Lage sein, ihre Produkte unkompliziert durchgehend zu kennzeichnen und zu identifizieren. Das ist das Ziel des Projektes Identifikations-Mehrwertdienste, welches der Lehrstuhl für Fabrikorganisation der Universität Dortmund, das Fraunhofer IPA in Stuttgart und das Dortmunder Fraunhofer IML leiten. Zusammen mit Industriepartnern erarbeiten sie ein ganzheitliches Konzept zur Unterstützung der Produktdatendokumentation und der inner- wie überbetrieblichen Logistik für kleine und mittlere Hersteller von Elektronikkomponenten. „Unternehmen, die sich an dieser Entwicklung beteiligen möchten, sind eingeladen, sich bei den Projektpartnern zu melden,“ sagt André Alberti vom Fraunhofer IML.
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