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Flexible Endoskope gut geschützt

Sterilisationscontainer
Flexible Endoskope gut geschützt

Flexible Endoskope gut geschützt
Ober- und Unterteil der Container schließen ohne Dichtung nach dem Prinzip der Pasteurschen Schleife keimdicht zueinander ab. Eine weitere Umverpackung ist nicht erforderlich Bild: Savuna
Sterilisationscontainer | Für die Sterilisation flexibler Endoskope mit Wasserstoffperoxid eignen sich spezielle Container aus Hochleistungskunststoff. Sie sind nun für die Produkte dreier Endoskop-Anbieter validiert.

Sterilisationscontainer vom Typ Sterisafe Duro A3 wurden entwickelt, um thermolabile flexible Endoskope darin sterilisieren und aufbewahren zu können. Nach Angaben des Anbieters, der Augsburger Savuna GmbH, sind die Container inzwischen für Produkte der drei Hersteller Karl Storz GmbH & Co. KG, Olympus Deutschland GmbH und Richard Wolf GmbH validiert. Die Behälter aus Hochleistungskunststoffen sollen im Krankenhaus geringere Ausfallzeiten und Servicekosten beim Einsatz der Endoskope ermöglichen.

Bereits 2010 validierte der amerikanische Hersteller von H2O2-Plasma-Sterilisatoren, die Johnson & Johnson ASP, den Container als erstes Hartverpackungssystem für flexible Endoskope. Hier ging es um Geräte der Richard Wolf GmbH, die in den Anlagen Sterrad NX, 100NX und 100S sterilisiert wurden. Die hinzugekommenen Validierungen umfassen die Anlagen Sterrad NX und 100NX. Die Container sind transluzent, schlagfest und wartungsfrei. Mit Silikon-Gitterunterlagen vom Typ Toolsafe, die die Endoskope vor dem Verrutschen sowie vor Erschütterungen schützen, seien eine normkonforme Reinigung und Desinfektion, Sterilisation, Lagerung und Transport möglich.
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