Der Arbeitskreis Werkzeug- und Formenbau hat Grund zum Feiern: Er bringt nun seit 20 Jahren Branchenvertreter aus ganz Deutschland an einen Tisch und sorgt für den Austausch zwischen Industrie und Wissenschaft. Gegründet wurde das Branchennetzwerk 1997 vom IPH – Institut für Integrierte Produktion Hannover gGmbH.
Unternehmen stellen heute zunehmend individuelle Produkte in Kleinserien her, was komplexere Werkzeuge und Formen fordert, und mit der additiven Fertigung lassen sich Einzelstücke und Prototypen mit relativ geringem Aufwand herstellen.
„Die Digitalisierung bietet riesige Chancen – auch für eine Traditionsbranche wie den deutschen Werkzeug- und Formenbau“, sagt Benjamin Küster, Leiter des Arbeitskreises Werkzeug- und Formenbau.