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Robuste Netzteile für den mobilen Einsatz

Stromversorgung
Robuste Netzteile für den mobilen Einsatz

Robuste Netzteile für den mobilen Einsatz
Eine sichere Stromversorgung für mobile Medizinprodukte, auch ohne Lüfter, bieten die Netzteile der RACM-Serie Bild: Recom
Stromversorgung | Den Einsatz ohne Lüfter ermöglichen Netzteile der RACM-Serie von Recom. Die robusten Produkte eignen sich besonders für den Einbau in portablen medizinischen Geräten.

Medizin-Netzteile der RACM-Serie können auch in hermetisch geschlossenen Gehäusen mit voller Leistung betrieben werden. Dies ist besonders dort von Vorteil, wo es aus Hygiene-, Geräuschentwicklungs- oder Sicherheitsgründen oder um Verunreinigungen zu vermeiden, nicht möglich ist einen Lüfter einzusetzen.

Der österreichische Hersteller Recom Power GmbH aus Gmunden bietet drei verschiedene Serien an, die konstante Ausgangsleistungen von 40 W bis 100 W mit einstellbaren Ausgangsspannungen von 5 V bis 48 VDC liefern. Alle Netzteile sind UL, CE und 3rd Edition Medizin zertifiziert mit 2xMOPP/250 VAC. Sie sollen niedrige Ableitströme (unter 75 µA) und BF-klassifizierte Ausgänge von 5 V bis 48 VAC ermöglichen.
Die RACM-Serie verfügt weiteren Angaben zufolge über einen Wirkungsgrad von bis zu 93 %, eine niedrige Verlustleistung und exakte Regelung über einen weiten Last- und Eingangsbereich. Der Standby-Verbrauch liegt unter 0,3 W, wodurch die Module auch der ErP-Richtlinie entsprechen.
Die 40-W- und 65-W-Versionen sind zertifiziert sowohl als 2“x3“-open-frame-Variante als auch mit Metallgehäuse, welches sowohl eine optimale Kontaktkühlung als auch Bedienerschutz ermöglicht. Die Netzteile können bei Temperaturen von -40 °C bis zu +85 °C betrieben werden. Die Class-II-Netzteile besitzen eine Reinforced-Isolation von 4 kVAC zwischen Ein- und Ausgang und 1,5 kVAC zwischen Ein-/Ausgang und EMC ground. Alle Module entsprechen den Normen EN 60601-1-2, FCC18 und EN 55022 Class B EMC und bieten fünf Jahre Garantie.
Die robusten Netzteile entsprechen auch den Vorgaben der IEC60068 für Schock und Vibration. Dadurch eignen sie sich besonders für den Einbau in portablen medizinischen Geräten für den Einsatz in Krankenhäusern, Praxen oder der häuslichen Krankenpflege. Durch die Klassifizierung bis zu 5000 m Seehöhe ist auch der Einsatz in Sanitätsflugzeugen oder Praxen in Höhenlagen möglich.
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