Aufgrund ihrer geringen Größe, der Kostenstruktur und dem geringen Stromverbrauch soll die Mikropumpe insbesondere in portablen Systemen oder als Disposable von Interesse sein: angefangen von der Medikamentenverabreichung, über diagnostische Fragestellungen als aktive Komponente in Point-of-Care-Systemen bis hin zum Einsatz in Kombination mit einem Sensor zur Luftgüteüberwachung für Asthmatiker oder am Arbeitsplatz. Wichtige Anforderungen an die Pumpen sind hierbei neben dem niedrigen Stromverbrauch insbesondere die Gegendruckstabilität, bedingt durch Lageunterschiede beim Anwender und durch Druckunterschiede, die aus der Betriebstemperatur des Systems und Füllstandshöhe des Reservoirs resultieren, sowie Anforderungen an die spezifischen Förderraten. Um Kontrolle über die benötigten Fluidströme zu haben, entwickelt der Anbieter ein gekoppeltes System, bestehend aus Pumpe und integriertem Ventil.
Bartels, Dortmund, Tel. (0231) 9742-500
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