Die höhenverstellbare Generation an medizinischen Trägersystemen der S-Serie hat der Hersteller weiterentwickelt und konsequent neuen Kundenbedürfnissen angepasst. Die maximale Gewichtsbelastung von 22 kg berücksichtigt einen 4- bzw. 6-fachen Sicherheitsfaktor. Dabei wurde durch die Auswahl einer speziellen Aluminiumlegierung bei gleichbleibender Gewichtszuladung das Eigengewicht des Tragarmes deutlich reduziert. Dieser Vorteil wirkt sich vor allem bei Anbindungen an mobile Systeme wie Narkosegeräte oder Gerätewagen aus.
Das aktuelle Design ermöglicht eine bedienerfreundliche Installation bei deutlicher Zeit- und Kostenersparnis gegenüber bisherigen Modellen: Optimierte Lagerstellen sorgen für eine einfachere Verkabelung. Parallel wurde der für Kabel vorgesehene Platz im Innern der Tragarme vergrößert. Die integrierte Kabelführung schützt die Kabel vor Beschädigung, stellt eine einwandfreie Stromversorgung sicher und bietet hinsichtlich der Hygiene und Infektionsprävention große Vorteile, da Keime sich nicht an freiliegenden Kabeln ansiedeln können.
Auch unter Sicherheitsaspekten bietet die S-Serie Vorteile: So verbessert der begrenzte Schwenkbereich die Kippstabilität etwa bei Anästhesie-Anwendungen. Der innen liegende Rotationsanschlag kann nach Kundenwunsch umgesetzt und der Drehwinkel innerhalb des 310°-Bewegungsradius definiert werden. Leichtgängig und ergonomisch lassen sich die Tragarme in einem Bereich von ± 45°, ausgehend von der Horizontalen, in der Höhe verstellen. Dies erlaubt das bestmögliche Positionieren und sichere Fixieren des Monitors ohne großen Kraftaufwand. Die S-Serie ist konform mit den Regularien EN 60601-1, 3rd Edition, und CE-gekennzeichnet.
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