Für die metallfreie Aufbereitung von Implantatbetten wird ein neuer Keramik-Zahnbohrer angeboten. Im Gegensatz zu herkömmlichen Bohrern setzt das Gerät auf eine dreischneidige Bohrgeometrie. Diese erlaubt dem Implantologen eine sichere Führung des Bohrers. Die Schneiden aus ZrO2-Keramik unterliegen den Angaben zu Folge praktisch keinem Verschleiß. Der Bohrer läßt sich mindestens 100 mal in handelsüblichen Autoklaven sterilisieren. Die glatte Oberfläche der Keramikbohrer verhindert die Besiedelung mit Bakterien. Weiter erlaubt die weiße Farbe auf einen Blick die Beurteilung des ausgebohrten Knochenmaterials auf seine Wiederverwendung zum Knochenaufbau. Mit dem Laser eingravierte Abstandsmarkierungen erleichtern das Ablesen des Bohrfortschritts.
Maxon Motor, Sachseln/Schweiz,
Tel. 0041-(0)41-6661500
Compamed, Halle 8a, Stand K11
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