Ganz gleich, ob in den Steckverbindern für elektro- und informationstechnische Anwendungen oder in den Kupplungen für fluidtechnische Applikationen: Hersteller, die bei der Konstruktion ihrer Steckverbinder kinematische Optimierungen, reduzierte Bauräume oder generelle Miniaturisierungen verwirklichen wollen, können hierfür die Smalley-Wellenfedern aus dem Portfolio der TFC Ltd., Bochum, nutzen. Die Flachdraht-Wellenfedern sind in der Steckverbinder-Konstruktion immer dann die richtige Wahl, wenn Federwege, Vorspannungen oder Rückstellungen zu realisieren sind. Meist ist dies bei der Umsetzung von zuverlässigen Clip-, Klemm- und Einrast-Mechanismen oder von Optimierungen mit dem Ziel einer verbesserten Zugentlastung und Anschlusssicherheit der Fall. Hierbei können die Konstrukteure der Steckverbinder durch den Einsatz der Wellenfedern bis zu 50 % mehr axialen Bauraum sowie etwas mehr radialen Bauraum als bei der Verwendung von konventionellen Runddrahtfedern gewinnen, teilt der Hersteller mit. Die Wellenfedern werden in jeder gewünschten Losgröße in einem Verfahren namens No-Tooling-Cost oder Circulair-Grain hergestellt. Damit lassen sich ein- und mehrlagige Wellenfedern mit Durchmessern von nur 4,0 mm (bis 400 mm) aus Federstahl, nichtrostenden Edelstählen, Superlegierungen sowie Kupferlegierungen, Phosphorbronze und Titan fertigen.
Über den Hersteller:
TFC Ltd. Technisches Zentrum Bochum
Kohlenstr. 51–55
44795 Bochum