Ob Zahnarztpraxis, Reha-Einrichtung oder ophthalmologische Klinik: Funk-Fußschalter sind in der Medizintechnik weit verbreitet. Sie schaffen die Voraussetzung dafür, dass der Arzt beide Hände für die Behandlung des Patienten frei hat. Speziell für diesen Anwendungsbereich hat der Anbieter ein Funkprotokoll entwickelt, das eigenen Angaben zufolge inzwischen von vielen Herstellern medizintechnischer Geräte genutzt wird.
In der Regel sind sowohl die Fußschalter als auch das zu bedienende Gerät mit integrierten, kompakten Funk-Modulen ausgestattet. Für die einfache Umrüstung vorhandener Geräte sowie für Testzwecke hat das Unternehmen einen externen Universalreceiver entwickelt, der unter anderem über eine RS-232-Schnittstelle mit dem Gerät verbunden werden kann. Im Gegensatz zu den integrierten RF-Funkmodulen zeigt der externe Uni-versalempfänger über LED die Kapazität des Akkus sowie den Betriebszustand der Funkverbindung an. Er gibt somit ein zusätzliches optisches Feedback über den Zustand des Senders, also des Fußschalters, sowie über den Status der Funkverbindung. Alle Parameter, die der Universalempfänger erfasst und anzeigt, können am Display des jeweiligen medizintechnischen Gerätes angezeigt werden. Sämtliche Funktionen des Wireless-Funkstandards wie der energiesparende Sleep-Modus, das Frequenz-Hopping sowie die zusätzliche Sicherheit eines Validate-Signals lassen sich auch mit dem externen Universalreceiver realisieren.
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