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Auch branchenspezifische Rechtsfragen werden betrachtet

Neue Zeitschrift: Informationen zu Innovations- und Technikrecht
Auch branchenspezifische Rechtsfragen werden betrachtet

„Innovations- und Technikrecht“ (InTeR) heißt die deutschlandweit erste Zeitschrift, die sich gezielt mit Fragen und Themen des Innovationsrechts und des Technikrechts befasst und jetzt erstmals erschien.

In den Artikeln der neuen Zeitschrift betrachten die Autorinnen und Autoren rechtliche Bezüge und Auswirkungen verschiedener Technologien, wobei sie einen technologieübergreifenden Blickwinkel einnehmen. Dabei spielen unter anderem Patentrecht, Datenschutz und Datensicherheit, Produkt-, Produzenten- und Anlagenhaftung sowie alle Fragen des geistigen Eigentums eine Rolle.

Im Fokus stehen auch technikbezogenes Umwelt- und Infrastrukturrecht, Rechtsfragen der technischen Normung und Standardisierung, Qualitäts- und Risikomanagement und alle benachbarten technischen Bereiche. Spezifische Rechtsfragen einzelner Technik- und Technologiesparten sind ebenfalls ein Thema: Diese können von der Medizintechnik über die Bio- und Gentechnologie bis zur Energietechnik reichen.
Zugleich versteht sich die neue Zeitschrift als Forum für den interdisziplinären Dialog zwischen forschenden und praktisch tätigen Rechts-, Ingenieur- und Wirtschaftswissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern. Mit ihnen soll eine disziplinübergreifende Fachcommunity zum Innovations- und Technikrecht entstehen. Die Zeitschrift erscheint deshalb in enger Kooperation mit dem Verein Deutscher Ingenieure (VDI).
Herausgeber sind Prof. Dr. Dr. Jürgen Ensthaler und Prof. Dr. Stefan Müller von der TU Berlin sowie Prof. Dr. Dagmar Gesmann-Nuissl von der TU Chemnitz. Am Lehrstuhl für Wirtschafts-, Unternehmens- und Technikrecht der TU Berlin ist die Chefredaktion angesiedelt.
Da Innovation nicht gedacht werden kann, ohne das Bestehende in Frage zu stellen, möchten die Herausgeber der Zeitschrift „InTeR“ ausdrücklich nicht nur Autoren mit langjähriger Erfahrung in Wissenschaft oder Praxis eine Plattform bieten, sondern auch Verfassern, die sich eher am Anfang ihres beruflichen oder akademischen Werdegangs befinden. Auch Beiträgen von interdisziplinär zusammengesetzten Autorenteamssehen die Herausgeber mit großem Interesse entgegen.
Die 60 Seiten starke Fachzeitschrift wird vierteljährlich erscheinen.
Weitere Informationen
Kontakt: Prof. Dr. jur. Stefan Müller, Juniorprofessur für Zivil- und Handelsrecht (Schwerpunkt moderne Technologien), Fakultät VII Wirtschaft und Management, TU Berlin,
Tel: (030) 314-23113
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