Von der Diagnose bis zur Nachsorge werden Patienten oft von mehreren Ärzten behandelt. Informatiker des Universitätsklinikums Heidelberg haben nun das Konzept für die Patientenakte ISIS (Intersektorales Informationssystem) erarbeitet: Sie soll es ermöglichen, die Informationen einrichtungsübergreifend einzusehen. Dazu werden die Systeme in Kliniken und Praxen mit ISIS vernetzt. Für den Zugriff reicht ein normaler Internet-Zugang aus. Kooperationspartner sind vier Krankenhäuser der Gesundheitszentren Rhein-Neckar gGmbH und die Walldorfer InterComponentWare (ICW). Ziel ist es, ISIS zur elektronischen Gesundheitsakte mit persönlichem Patientenzugriff zu erweitern.
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