Der Gesundheits-Cluster (GC) hat die besten Ideen aus der Gesundheitstechnologie mit dem GC-Genius 2013 prämiert. Bereits zum vierten Mal wurden Innovationen aus den Bereichen Medizin-, Krankenhaus-, Reha-, Pflegetechnik und Life Sciences ausgezeichnet. Die erstplatzierten Ideen: Individualisierte Computertomographie am AKH Linz, „Pusten statt Pieksen“: Frühdiagnostik von Krankheiten durch Atemprobe, Verfahren zur Verbesserung der Diabetesdiagnostik, mehrsprachiger Android Patienten-Aufklärungsbogen, Analyse zur antibakteriellen Wirkung von Naturstoffen wie Essig, Kren oder Honig.
Fortschritt in all seinen Formen entwickelt sich durch neue Ideen. Damit diese Beachtung und Anerkennung erhalten, bietet der Gesundheits-Cluster (GC) mit dem GC-Genius eine Plattform, die innovative Ideen für die Medizin- und Gesundheitsbranche sichtbar macht. „Mit dem GC-Genius unterstützen wir kreative Köpfe dabei, ihren Ideen eine Bühne zu geben und einer Fachjury zu präsentieren.“ erklärt Philipp Wittmann, Cluster-Manager des GC (eine Initiative der Clusterland Oberösterreich GmbH).
Teilnehmen konnte jede natürliche und juristische Person, die geistiger Eigentümer der Idee ist. Dieses Jahr wurden insgesamt 31 innovative Ideen eingereicht – von Schülern über Privatpersonen bis hin zu Forschern und renommierten Unternehmen. Ein Gremium von Experten der Gesundheitstechnologie aus Wirtschaft, Forschung und Wissenschaft bewerteten die Ideen in den fünf Kategorien Gesundheitseinrichtungen, Produktentwicklung, Forschung & Entwicklung, Schule sowie Schülerinnen & Schülern.
In zwei Jahren wird es wieder die Möglichkeit geben, am Ideenwettbewerb GC-GENIUS teilzunehmen. Nähere Informationen gibt es auf www.gesundheits-cluster.at
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