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Evonik beteiligt sich an Jenacell

Nanozellulose
Evonik beteiligt sich an Jenacell

Evonik beteiligt sich an Jenacell
Auflagen aus Nanozellulose ermöglichen unter anderem eine bessere Versorgung von Brandwunden und chronischen Wunden Bild: Evonik Industries
Der Spezialchemiekonzern Evonik hat sich über seinen Venture-Capital-Arm erstmals an einem jungen Technologieunternehmen in Deutschland beteiligt. Der Konzern investierte in die Jenacell GmbH und hält nun einen Minderheitsanteil an dem Spin-off der Friedrich-Schiller-Universität Jena. Jenacell ist Spezialist für biotechnologisch gewonnene Nanozellulose. Diese ist sehr saugfähig, reißfest und zeichnet sich durch eine hohe Bioverträglichkeit aus. Das Material ist angenehm auf der Haut, reguliert das Feuchtigkeitsniveau von Wunden und lässt sich schmerzfrei ablösen. Von diesem Mix an Eigenschaften sollen Opfer von Brandverletzungen profitieren. Zudem lässt sich Nanozellulose mit Wirkstoffen beladen, die kontrolliert an die Haut abgegeben werden. Jenacell verfügt über eine Technologie, mit der sich Nanozellulose automatisiert in einer Endlosschleife herstellen lässt; die Grundlagen wurden an der Friedrich-Schiller-Universität gelegt. Die Produkteinführung ist für Ende 2015 geplant.

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