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Schutzmasken der DITF dürfen produziert werden

Produktion im Forschungsinstitut
Medizinische Schutzmasken der DITF geprüft und freigegeben

Medizinische Schutzmasken der DITF geprüft und freigegeben
Meltblowvlies für medizinische Schutzmasken erfolgreich geprüft: Nun kann die Produktion in großem Maßstab starten (Bild:DITF)
Die Deutschen Institute für Textil- und Faserforschung Denkendorf haben ihre Forschungsanlagen umgerüstet, um gemeinsam mit Partnern CPA-Schutzmasken produzieren zu können. Die Prototypen wurden nun von einem Prüfinstitut zur Produktion freigegeben.

Vor allem zu Beginn der Covid-19-Pandemie konnten in Deutschland Ärzte, Pfleger, aber auch Einsatzkräfte bei der Feuerwehr und Polizei nicht ausreichend mit medizinischen Schutzmasken versorgt werden. Das Team des Kompetenzzentrums Chemiefasern und Vliesstoffe an den Deutschen Institute für Textil- und Faserforschung Denkendorf (DITF) hat daraufhin in kürzester Zeit die für Forschungszwecke ausgelegte Meltblow-Anlage für die Produktion von hohen Stückzahlen umgerüstet. Das Material erreicht eine Aerosol-Abscheideleistung von über 95 %.

Alle Vorgaben für den Produktionsstart der Schutzmasken erfüllt

Die an den DITF entwickelten Prototypen wurden nun von dem Prüfinstitut itf Rosenheim GmbH geprüft und haben alle Anforderungen erfüllt. Auch das Regierungspräsidium Tübingen hat grünes Licht gegeben, dass die Schutzmaske „zu Zwecken des Infektionsschutzes bereitgestellt werden kann“. Mit dem Partner Junker Filter GmbH, Sinsheim, wird nun die Produktion gestartet.

Kontakt zum Institut:
Deutsche Institute für Textil- und Faserforschung
Körschtalstr. 26
73770 Denkendorf
www.ditf.de

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