Für die erste Keynote des Tages reist Prof. Dr. Henry W. S. Schroeder aus Mecklenburg-Vorpommern an. Er ist Direktor der Klinik und Poliklinik für Neurochirurgie der Universitätsmedizin Greifswald und spricht über „Neue Wege und aktuelle Entwicklungen der Visualisierung in der Schädelbasischirurgie“. Am Nachmittag wirft Prof. Dr. Ute Schepers vom Institut für Funktionelle Grenzflächen (IFG) am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) einen „Blick in die digitale Zukunft: Organe aus dem Drucker?!“. Im Anschluss findet der Podiumstalk mit den beiden Keynote-Speakern, dem TechnologyMountains-Vorstandsvorsitzenden Dr. Harald Stallforth und MedicalMountains-Geschäftsführerin Yvonne Glienke statt.
„In den vergangenen Monaten hat sich sehr viel getan in den Entwicklungsabteilungen und Forschungseinrichtungen“, bilanziert Britta Norwat angesichts der zahlreichen Einreichungen. Umso größer ist der Informationsgehalt für die Teilnehmer – und vielleicht auch der Wunsch, eigene Ideen mit den richtigen Partnern umzusetzen. Daher ist und bleibt die Kommunikation, der direkte Dialog eine der tragenden Säulen des Tages. Dafür gibt es zahlreiche Vernetzungsangebote. „Wir haben im vergangenen Jahr erlebt, mit wie viel Begeisterung das Innovation Forum in Präsenz aufgenommen worden ist“, blickt Britta Norwat zurück, „wie groß die Freude war, sich wieder direkt, von Angesicht zu Angesicht auszutauschen.“ Auf diesen Erfahrungen werde nun aufgebaut, was das Hygienekonzept und weitere organisatorische Schritte anbelangt, um den Tag für alle wieder ebenso sicher wie angenehm zu gestalten. „Information, Kommunikation, Innovation: Alle Aspekte zusammen ergeben ein umfassendes Paket für die Teilnehmer“, befindet Britta Norwat: „Beste Voraussetzungen, nach diesem Tag tatsächlich einen Schritt voraus sein zu können.“
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