Moderne Telemedizin-Technik soll bei medizinischen Notfällen auf See und auf Offshore-Windkraftanlagen künftig die Notfallversorgung für Patienten auf Nord- und Ostsee erleichtern. Die Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) sowie die Berliner Universitätsklinik Charité und das Unfallkrankenhaus Berlin (ukb) planen dazu eine enge Zusammenarbeit. Ziel ist, mittels drahtloser Kommunikation notärztliche Hilfe auch an weit entfernten Orten auf See zu bieten. Dies gewährleiste den Betroffenen eine telemedizinische Rund-um-die-Uhr-Versorgung, heißt es.
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