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Mehr Forschung zu Hardware-basierten Sicherheitslösungen

Einstein-Professur
Mehr Forschung zu Hardware-basierten Sicherheitslösungen

Mehr Forschung zu Hardware-basierten Sicherheitslösungen
Wirksame Sicherheitslösungen sind laut Prof. Dr. Jean-Pierre Seifert eine Herausforderung Bild: TU Berlin/PR/Ulrich Dahl

Die Einstein-Stiftung Berlin fördert Prof. Dr. Jean-Pierre Seifert als neuen Einstein-Professor an der TU Berlin. Dieser hat seit 2008 eine Stiftungsprofessur der Telekom Innovation Laboratories an der TU Berlin inne und leitet das Fachgebiet Security in Telecommunications. Die drei Institutionen haben nun ihre finanziellen Ressourcen gebündelt, um Prof. Dr. Jean-Pierre Seifert in Berlin halten zu können.

Einen Fokus wird er bei seinen künftigen Arbeiten auf Hardware-basierte Sicherheitslösungen legen. In bisherigen Forschungsprojekten konnte unter anderem gezeigt werden, dass keine der bisher kommerziell eingesetzten Hardware-Lösungen adäquat sind – nicht einmal die, die staatliche Hochsicherheitsaufgaben schützen sollen. „Angesichts des jüngsten massiven Datendiebstahls und der unberechtigten Veröffentlichung personenbezogener Daten von Politikern und anderen Personen des öffentlichen Lebens, wird es eine enorme Herausforderung sein, wirksame beziehungsweise beweisbar sichere Sicherheitslösungen zu entwerfen, die auch noch im anbrechenden Zeitalter des Quantencomputers sicher sind“, sagt Jean-Pierre Seifert. Zum Thema „Quanten-Computer“ sollen Projekte zusammen mit den T-Labs laufen.

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