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Modulare Anlagen ermöglichen Verpackungslösungen für Wundauflagen

Verpackungstechnik
Auf modularen Anlagen entstehen Verpackungslösungen für Wundauflagen

Auf modularen Anlagen entstehen Verpackungslösungen für Wundauflagen
Die Autosplicer an den Abwicklungen sowie die Absaugungen von Restegittern sorgen für einen unterbrechungsfreien Produktionsbetrieb (Bild: Optima)

Komplexe Wundauflagen sind in ihrem Bahnspannungs- und Schneidverhalten für Patienten oftmals eine Herausforderung. Lösungen für das Herstellen und Verpacken von Wundauflagen finden die Besucher am Stand der Optima Packaging Group GmbH, Schwäbisch Hall, auf der Messe Compamed. Die Optima TDC 125 ist eine skalierbare Maschine, die sowohl im Labormaßstab bei der Produktentwicklung als auch für die anschließende Produktion einsetzbar ist. Stehen hohe Ausbringungsmengen im Fokus, profitieren Anwender von der MDC300 Produktions- und Verpackungsanlage. In der „Advanced“-Ausführung verlassen bis zu 600 Produkte pro Minute die Anlage. Als Anbieter von Turnkey-Lösungen integriert Optima weitere Prozessschritte wie das Verpacken in Siegelbeutel oder in Kartons. Durch die modulare Bauweise installieren die Ingenieure die Anlagen schnell und platzsparend. Die Linienmanagement-Software Opal verbessert die Gesamtanlageneffektivität.

Auf der Compamed: Halle 8a, Stand J12

Kontakt zum Hersteller:
Optima packaging group GmbH
Steinbeisweg 20
74523 Schwäbisch Hall
www.optima-packaging.com

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