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Weiterentwicklung mit Technologie-Experten

Photodynamische Therapie
Weiterentwicklung mit Technologie-Experten

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Bevor das entzündete Gewebe mit dem Laserlicht des MED-701 behandelt wird, lässt der Zahnarzt Methylenblau einwirken. Wenn dieses das Laserlicht absorbiert, entstehen Sauerstoff-Radikale, die die Keime zu beinahe 100 % zerstören Bild: Lasotronic
Als sehr wirkungsvolle, einfache und vor allem schmerzfreie Methode, um Parodontitis-verursachende Mikroorganismen zu bekämpfen, hat sich in den letzten Jahren die antibakterielle Photodynamische Therapie (PDT) mittels Laser etabliert. Eines der ersten Lasersysteme in diesem Bereich war der Soft-Power-Therapielaser MED-701, den das Schweizer Unternehmen Lasotronic beziehungsweise Orcos Medical AG aus Küsnacht anbietet.

Um seine bisherige Vorreiterrolle auch zukünftig abzusichern, setzt das Schweizer Unternehmen seit kurzem auf die Erfahrung, das Know-how und die Entwicklungskompetenz des Optomechatronik-Spezialisten Wild GmbH aus dem österreichischen Völkermarkt. „Für uns ist das der Einstieg in ein neues Marktsegment, das viele Chancen bereithält“, freut sich Wild-Geschäftsführer Josef Hackl. Sein Unternehmen übernimmt sowohl die mechanische Fertigung und Montage als auch die Endtests und unterstützt bei der Zertifizierung nach den neuesten CE-Normen. Künftig werden sich die Österreicher an der Entwicklung der Therapielaser beteiligen.
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