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Weihnachtsgebäck – das muss doch gesund sein!

Weihnachtstradition
Weihnachtsgebäck – das muss doch gesund sein!

Weihnachtsgebäck – das muss doch gesund sein!
Weihnachtsgebäck: Es reicht schon fast das Bild, um den typischen Geruch der Zimtsterne in der Nase zu haben (Bild: Nicole Liebemann/stock.adobe.com)
Weihnachtsgebäck ist lecker, vom Zimtstern über das Vanillekipferl bis zum Lebkuchen mit oder ohne Schokolade. Aber haben Sie mal auf die Zutatenliste geschaut – oder gar selbst den Teig angesetzt? Heilende Eigenschaften, wohin das Auge blickt.

Na klar könnte ich dafür sorgen, dass meine Weihnachtsdeko aus dem 3D-Drucker kommt, in den Baum vielleicht eine Christbaumkugel aus verschlungenen Strukturen hängen, die ein Rentier mit anmutig erhobenem Kopf umschließt. Das habe ich dieses Jahr allerdings (noch?) nicht vor, sondern halte mich an die Tradition, die mit den Plätzchen zum Beispiel.

Wenn man ins Rezept schaut, müssten die nämlich ganz schön gesund sein, bei den vielen medizinischen Wirkungen der Gewürze, die da hineindürfen. Der Zimtbaum schützt sich mit seinen Inhaltsstoffen, wie es heißt, vor gefräßigen Pflanzenfressern – und steht als Gewürz in dem Ruf, das Herz schneller schlagen zu lassen und das Wachstum von Pilzen zu hemmen. Kardamom soll vor Erkältungen und Bakterien schützen, Muskatnuss fördert die Durchblutung und hilft angeblich beim Einschlafen. Die Nelke desinfiziert, Piment baut Stress ab, Vanille haben die Azteken genutzt, um ihre Leistungsfähigkeit zu steigern – und über den Kakao und die Glücksgefühle wurde sicher schon alles gesagt.

Zusammengenommen kann man sich also fast freuen, dass es die Plätzchen rezeptfrei gibt! Und die Argumente reichen auf jeden Fall aus, um ein Tütchen mit Weihnachtsgebäck am Arbeitsplatz vorrätig zu haben.

Zu Old School? Okay, ich würde mich sogar auf einen Kompromiss mit der modernsten Technologie einlassen: Teig nach überliefertem Rezept herstellen – aber das Förmchen zum Ausstechen, das kommt, gestaltet nach Wunsch, aus dem 3D-Drucker.

(Gibts wirklich, wie Artikel unter anderem über das ungarische Startup Copypastry zeigt)

 

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