Mit neuen Industriedruckern erweitert das im süddeutschen Ditzingen ansässige Unternehmen Trumpf sein Angebot im metallischen 3D-Druck. Neben Druckern, die mit dem etablierten Laser-Metal-Deposition-Verfahren arbeiten, stellte Trumpf auf der Messe Formnext im Jahr 2015 erstmals auch solche vor, die auf der Laser-Metal-Fusion-Technik basieren. Mit diesem Verfahren lassen sich komplexe geometrische Teile herstellen, ein Laser lässt dabei das Bauteil schichtweise im Pulverbett entstehen. Sowohl ein kompaktes Modell, das Technologieeinsteiger ansprechen soll, als auch einen Prototypen für größere Metallbauteile in der Industriefertigung präsentierte das Unternehmen auf der Messe. Der Benutzer steuert bei beiden den Prozess über einen Touchscreen, sodass intuitiv Bauteile von bis zu 10 cm x 10 cm beziehungsweise 30 cm x 40 cm beim größeren Modell hergestellt werden können.
Unsere Webinar-Empfehlung
Erfahren Sie, was sich in der Medizintechnik-Branche derzeit im Bereich 3D-Druck, Digitalisierung & Automatisierung sowie beim Thema Nachhaltigkeit tut.
Teilen: