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Über den Tellerrand

Werkzeug- und Formenbau: Neue Verfahren und Anpassungen für alte Bekannte
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Bild: Protomold
Für die Werkzeug- und Formenbauer lohnt sich der Blick in die Runde: Manche Erfahrungen lassen sich von einer Branche auf die andere übertragen.

Technologietransfer funktioniert nicht nur von der Hochschule in die Industrie, sondern auch von Branche zu Branche. Das gilt unter anderem für den Werkzeug- und Formenbau. „Viele Materialien und Herstellungsverfahren beispielsweise aus der Autoindustrie können in der Medizintechnik erfolgreich angewendet werden“, sagt beispielweise Dr. Dieter Dannhorn von der mdt medical device testing GmbH im oberschwäbischen Ochsenhausen. Aufgrund der Ähnlichkeiten in den technischen Anforderungen kann laut Dannhorn gefolgert werden, „dass Firmen, die in der Vergangenheit noch nicht für die Medizintechnik entwickelt und produziert haben, in diesem Bereich lukrative zusätzliche Märkte erobern können.“ Diesen Aspekt solle auch die Sonderschau Medizintechnik auf der Messe Euromold in Frankfurt beleuchten.

Neben Gemeinsamkeiten mit industriellen Anwendungen treten in der Medizintechnik jedoch auch Anforderungen auf, die ganz spezielles Wissen erfordern. Ein Beispiel dafür ist das Blankpressen von Glas in höchst präzisen Formen, um ohne Nachbearbeiten beispielsweise zu Linsen für Endoskope zu kommen. Und wenn die Heißkanaltechnik für die Fertigung von Medizinprodukten eingesetzt wird, empfehlen Experten eine frühzeitige Fehleranalyse.
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