Der westfälische Hersteller Ernst&Engbring (E&E) GmbH & Co. KG, Oer-Erkenschwick, bietet die bacterialfrEE-Kabel mit antibakteriellem Mantel für die Medizintechnik jetzt auch mit passender Steckerumspritzung an. Bei Mantel wie Umspritzung kommt ein zertifizierter Hightech-Werkstoff auf Polyurethanbasis zum Einsatz, der als Schutzschild gegen Bakterien wirkt. Pathogene Mikroorganismen werden beim Kontakt mit dem antibakteriellen Werkstoff von E&E den Angaben zufolge zu mehr als 99,9 % eliminiert. Für die antibakterielle Wirkung sorgt die gezielte Dotierung mit nanoskaligen Silberionen. Vom Patientenmonitoring über Ultraschall reicht das Einsatzspektrum für die bacterialfrEE-Systeme bis zur postoperativen Wundbehandlung. Der eingesetzte Hightech-Compound sei nicht humantoxisch und kein Allergen, was den problemlosen Patientenkontakt mit dem Kabel ermögliche. Die Systeme lassen sich durch Wischdesinfektion reinigen. Alle bacterialfrEE-Systeme werden kundenspezifisch gefertigt, individuelle Kabelaufbauten seien problemlos machbar. Mit den anschlussfertigen Kabelsystemen leiste E&E einen aktiven Beitrag im Kampf gegen den gefährlichen Krankenhauskeim Staphylococcus aureus oder Escherichia coli und Micrococcus luteus, betont Geschäftsführer Lothar Klick.
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