Bis dato wird ein Großteil der Medizinprodukte in Krankenhäusern losgelöst von der IT verwaltet und betrieben. Solche Medienbrüche verbauen den Blick auf Risikobewertungen oder Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen, wie sie in der Gesundheitsbranche heute unumgänglich sind. Ab sofort kann die Software i-doit auch Medizinprodukte gesetzeskonform dokumentieren. Das eröffnet Krankenhäusern neue Perspektiven für das ganzheitliche Management von Medizin- und IT-Lösungen. Doch bis sich die Gesamtsicht auf Gesundheitstechnik und damit effizienteres Krankenhausmanagement durchgesetzt hat, führen Medizinprodukte ein Inselleben. Entsprechende Software verwaltet hierbei auf Basis der Medizinproduktebetreiberverordnung §7 einen Mindestsatz an Informationen. Doch diese Art Software betrachtet Medizingeräte nicht im Zusammenhang mit der sie umgebenden IT. Die aus der IT-Dokumentation stammende Software i-doit des Anbieters Synetics GmbH erlaubt es jetzt, ihr bewährtes Konfigurations- und Beziehungsmodell aus der IT auch auf die Medizingeräte zu erweitern. Mit i-doit soll sich Infrastruktur integriert erfassen und effizient verwalten lassen, weil die Software alle Komponenten in ihren technischen- und Funktionszusammenhängen plastisch darstellt. Ebenso soll i-doit die Dokumentation und damit das Management von Medizingeräten ermöglichen.
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