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Räumliches Hören gewinnt

Deutscher Zukunftspreis 2012: Medizinphysiker Birger Kollmeier ausgezeichnet
Räumliches Hören gewinnt

Räumliches Hören gewinnt
Prof. Dr. rer. nat. Dr. med. Birger Kollmeier erhält den Deutschen Zukunftspreises 2012 für sein Forschungsprojekt „Binaurale Hörgeräte – räumliches Hören für alle“ Bild: Deutscher Zukunftspreis, bildschoen
Der Deutsche Zukunftspreis 2012 für Technik und Innovation geht an den Medizinphysiker und Arzt Professor Birger Kollmeier und sein Team – für die Forschung zum räumlichen Hören an der Universität Oldenburg.

Das Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Medizinische Physik (DGMP), Prof. Dr. Dr. Birger Kollmeier, hat zusammen mit Prof. Dr. Volker Hohmann und Dr. Torsten Niederdränk den mit 250.000 Euro Preisgeld dotierten Deutschen Zukunftspreis 2012 für Technik und Innovation von Bundespräsident Joachim Gauck erhalten. Damit konnte sich das von Prof. Kollmeier geleitete Forschungsprojekt „Binaurale Hörgeräte – Räumliches Hören für alle“, das Menschen mit eingeschränktem Hörvermögen wieder zu einem räumlichen Höreindruck verhilft, gegen drei weitere hervorragende Mitstreiter durchsetzen.

Das Projekt zum binauralen Hören wird von Wissenschaftlern der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg in Zusammenarbeit mit der Siemens AG durchgeführt. Die Verleihung des Deutschen Zukunftspreises an das Forschungsprojekt zum binauralen Hören bedeutet auch eine Auszeichnung für das Arbeitsgebiet der Medizinischen Physik. In der Medizinischen Physik wird die Verbindung von physikalischem Grundlagenwissen und ingenieurtechnischem Ideenreichtum zur Lösung von Problemen aus der Medizin eingesetzt.
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